Erkunden Sie den beliebtesten Fernwanderweg der Nation! Der GR34, auch bekannt als "Sentier des Douaniers" (Weg der Zöllner), ist ein 1800 Kilometer langer Wanderweg vom Mont Saint-Michel nach Saint-Nazaire. Unterwegs gibt es dramatische Steilküsten, Sandstrände, tanzende Wildblumen, Buchten und Dünen zu bewundern.
Ein beliebter Wanderweg
Nach der Gründung der nationalen Zollbehörde im Jahr 1791 wurde der bretonische Zöllnerpfad mit dem Ziel geschaffen, die Küsten zu überwachen und den Schmuggel zu bekämpfen. Er verläuft fast entlang der gesamten bretonischen Küste und erstreckt sich über 1800 Kilometer.
Nachdem er in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nach und nach aufgegeben wurde, wurden in den 1960er Jahren mehrere Abschnitte geräumt. Die Wanderer, die heute auf dem GR34 unterwegs sind, schätzen die außergewöhnliche Schönheit der Gegend und die landschaftliche Vielfalt.
Folgen Sie dem GR34 in Saint-Quay-Portrieux
Entdecken Sie die wenig bekannte Goëlo-Küste in Saint-Quay-Portrieux. Die Pointe du Sémaphore bietet den besten Panoramablick auf die Bucht von Saint-Brieuc: von Bréhat im Osten bis zum Cap Fréhel im Westen. Von der Küste aus kann man auch die Inseln von Saint-Quay bewundern.
Der Wanderweg führt durch Saint-Quay-Portrieux und bietet Spaziergänge auf den Klippen und atemberaubende Ausblicke auf Strandhäuser aus dem 20. Jahrhundert. Er führt auch zu mehreren Stränden und Buchten.
Die Wanderung auf dem GR34 ist eine Reise voller Kontraste und die beste Möglichkeit, Saint-Quay-Portrieux als Badeort und Hafenstadt zu entdecken.
Rucksacktourismus?
Entfernungen zwischen Loguivy-de-la-mer und Cap Fréhel
Nach Paimpol
- Port d'Armor > Casino: 2 km
- Port d'Armor > Pointe du Bec Vir: 6,3 km
- Port d'Armor > Gwin Zegal: 13 km
- Port d'Armor > Bréhec: 20 km
Nach Saint-Brieuc
- Port d'Armor > Plage du Moulin: 1,8 km
- Port d'Armor > Port de Binic: 7 km
- Port d'Armor > Pointe de Pordic: 12,3 km
- Port d'Armor > Pointe du Roselier: 19,6 km
Lassen Sie sich von einem unserer Routenvorschläge inspirieren
Ein Rundgang durch die alten Herrenhäuser und das verborgene Erbe von Saint-Quay-Portrieux